Die Rhön hat viele verschiedene Lebens-Räume.
Viele Tiere leben hier:
vom kleinen Insekt bis hin zu großen Greif-Vögeln.
Wir wollen diese Tiere schützen.
Dafür müssen wir darauf achten:
Welche Tier-Arten schützen wir besonders?
Das Biosphären-Reservat Rhön hat Tier-Arten ausgewählt.
Diese Tier-Arten sollen besonders geschützt werden.
Der Schutz der ausgewählten Tier-Arten ist auch gut:
Beispiel Rhön-Quellschnecke
Die Rhönquell-Schnecke gibt es nur in der Rhön und im Vogelsberg.
Die Schnecke ist sehr klein, sie ist nur 2 Millimeter groß.
Das ist weniger als 1 Zentimeter.
Die Schnecke lebt im richtig kalten Wasser aus Quellen.
Die Schnecke kann nur in sehr sauberem Wasser leben.
Am besten sind Quellen, aus denen immer Wasser fließt.
Beispiel Geburts-Helfer-Kröte
In der Rhön schützen wir die Geburts-Helfer-Kröte.
Dafür legen die Menschen kleine Teiche an.
In den Teichen darf man keine Fische fangen.
Das ist gut für viele andere Tiere im Wasser.
Und für Libellen, Insekten und Wasser-Pflanzen.
Beispiel Fledermaus
Die Fledermaus lebt in den Höhlen von Bäumen.
Das Biosphären-Reservat schützt Bäume mit Höhlen.
Das hilft auch anderen Fledermäusen.
Und das hilft anderen Vögeln, die auch in Baum-Höhlen leben.
Der Schutz von einzelnen Tier-Arten schützt die ganze Natur.
Die Menschen und die Umwelt sollen eine gute Zukunft haben.
