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Biosphärenreservat Rhön
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Freiwillige in Parks

Der größte Wert der Nationalen Naturlandschaften sind – neben ihren Natur und Kulturschätzen – Menschen, die sich für sie begeistern; Menschen, die sich mit Freude für sie einsetzen und die in ihrem Engagement persönliche Erfüllung finden. Um diesen Wert dauerhaft zu erhalten, zu pflegen und wachsen zu lassen, ist ein professioneller Rahmen notwendig. Den Rahmen bietet das Freiwilligenprogramm der Nationalen Naturlandschaften „Freiwillige in Parks“.

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Freizeit- und Erlebnisangebote im hessischen Teil des UNESCO-Biosphärenreservats Rhön

Der Verein Natur- und Lebensraum Rhön präsentiert ein Angebot für Jung und Alt - für große und kleine Gruppen, Fachexkursionen, Familienfeiern, Vereine, Kindergärten und Schulen. 

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Geschichte und Verwendung der Kartoffel

Die Inkas nannten sie papas, daraus entstand das englische potatoes, in Spanien Patatas, lat. Terra tuber, Erdknolle. Terre de pommes ist Französisch für Erdäpfel. In den Niederlanden nennt man sie Aardappel, in verschiedenen deutschen Regionen Grumbirn (Grundbirn), Erdäpfel, Tartuffel... Im österreichischem Lungau heißt sie Eachtling.
Sie gehört zur Familie der Nachtschattengewächse, wie die Tomate, die Paprika und der Tabak. Einheimische giftige Nachtschattengewächse sind die Tollkirsche und der Bittersüße Nachtschatten.

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Natur

Grünlandprojekt Biosphärenreservat Rhön

Natur und Landschaft der Rhön sollen - trotz geringer werdender staatlicher Fördermittel - in hoher Qualität erhalten und weiterentwickelt werden. Das Grünlandprojekt soll Landwirten ermöglichen naturfördernd und dennoch (oder gerade deshalb) wirtschaftlicher zu arbeiten. Darüber wird eine langfristige Sicherung der Arbeitsplätze in der Landwirtschaft angestrebt. Ökologisch intakte Natur soll auch als wichtige Grundlage des Tourismus nachhaltig gefördert werden, denn der naturbezogene Fremdenverkehr ist eine dauerhafte Einkommensquelle der Rhöner. Daher soll über Flächennutzung auch der einmalige Landschaftscharakter des "Landes der offenen Fernen" erhalten bleiben. Erreicht werden diese Ziele durch großflächige extensive Beweidung.

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Herkulesstaude - Gefährliche Schönheit am Wegesrand

Die Herkulesstaude, auch Riesenbärenklau genannt, stammt aus dem Kaukasus. Im 19. Jahrhundert wurde das Riesen-Doldengewächs als botanische Attraktion in die heimischen Gärten und Parkanlagen eingeführt und verwilderte von dort aus. Wegen ihres Blütenreichtums wurde sie durch Imker ausgesät. Auch Jäger brachten sie als Deckungspflanze für das Wild aus.

Die Herkulesstaude ist ein sogenannter Neophyt. Dies sind Pflanzen, die ursprünglich nicht in Europa vorkamen und erst durch den Menschen zu uns gelangt sind. Durch ihre aggressive Ausbreitung stellt diese gebietsfremde Art zunehmend ein Problem für die Erhaltung der Artenvielfalt, auch im Biosphärenreservat Rhön, dar.

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Historische Landnutzung im UNESCO Biosphärenreservat Rhön / Thüringer Teil

Landschaften haben sich durch vielfältige natürliche Einflüsse, z. B. durch Klimaveränderungen, immer wieder gewandelt. Pflanzen und Tiere mussten sich an die neuen Bedingungen anpassen – oder sie verschwanden. Auch neue Arten wanderten ein und besetzten frei gewordenen Räume. Diese Prozesse lassen sich auch heute noch beobachten. Solche natürlichen Veränderungen der Landschaft liefen meist langsam und in relativ langen Zeiträumen ab.

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Im Reich des Rotmilans

Arbeitsheft für die Klassen 3 und 4

Der Rotmilan ist ein großer, eleganter Greifvogel. Weißt du, wo er den Winter verbringt? Was er am liebsten frisst? Woran du sein Nest erkennst? Wie viele Jungvögel er meist pro Jahr hat? Und welche Gefahren ihm in der Landschaft drohen?
Dieses Heft wird dir dabei helfen, all das herauszufinden und eine echte Rotmilan-Expertin oder ein Rotmilan-Experte zu werden! Viel Spaß beim Rätseln, Lernen und Malen!

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Im Visier: Die Rhöner Pflanzenwelt

Die Bewahrung der biologischen Vielfalt und der Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen zählen zu den Hauptaufgaben unserer Gesellschaft. Maßnahmen zum Schutz gefährdeter Arten und Biotope werden dabei in Zeiten knapper Kassen oft kritisiert, weil Erfolge nicht sofort sichtbar werden. Biosphärenreservate nehmen auch hier eine Modell- und Vorbildfunktion ein, weil dort lenkende Konzepte für langfristig erfolgreichen Naturschutz entwickelt und umgesetzt werden.

Unter der Leitung des Biologen Uwe Barth hat sich eine Arbeitsgruppe ein Artenschutzkonzept für die Pflanzenwelt des Biosphärenreservats Rhön zusammengestellt.

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Junior-Ranger

Das Junior-Ranger-Programm der Nationalen Naturlandschaften ist ein Bildungs- und Freizeitprogramm, das allen Kindern und Jugendlichen von 7- 12 Jahren offen steht. Begleitet von Rangern und Bildungsbeauftragten erkunden Junior Ranger die Nationalen Naturlandschaften.
Sie lernen die Werte, Aufgaben und Besonderheiten der Nationalparks, Biosphärenreservate und Naturparks kennen, begeben sich auf die Spur der Wildtiere, setzen sich mit natürlichen, geschichtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen auseinander und begleiten die
Ranger bei ihrer Arbeit.

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Kalkmagerrasen

Natur kennt keine Grenzen

Durch den hohen Artenreichtum und die Vielzahl seltener und gefährdeter Pflanzenarten, darunter zahlreiche Orchideen, gehört der Kalkmagerrasen zu den reizvollsten Vegetationstypen Mitteleuropas. Auch aus faunistischer Sicht besitzt er einen hohen Naturschutzwert.

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Käse aus der Rhön

Das Beste was Rhöner Milch passieren kann: Rhöner Käse

Nichts scheint auf den ersten Blick näher zu liegen als aus Milch Käse zu machen. Doch auf den zweiten Blick zeigt sich, dass der Aufwand und die Investitionen für eine
professionelle Produktion und Vermarktung enorm sind. Ein Anfang wurde im UNESCO-Biosphärenreservat Rhön im Rahmen der landwirtschaftlichen Beratung
dennoch gemacht: mit Hilfe einer Mobilen Käserei. So wird seit 2011 aus frischer Rhöner Kuhmilch leckerer Rhöner Berg- und Schnittkäse in verschiedensten Geschmacksvariationen hergestellt und vermarktet.

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Kathi – Kleine Köcherfliegenlarve ganz groß!

Im Rahmen eines im Naturpark Thüringer Wald ansässigen Projektes ist das neue Kinderbuch „Kathi – Kleine Köcherfliegenlarve ganz groß!“ entstanden, das Kinder ab 7 Jahren mit auf eine Reise in die geheimnisvolle Welt von Bächen und Teichen mit ihren faszinierenden Bewohnern nimmt.

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Kinder
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Kernzonen - Urwälder von morgen

Die UNESCO schreibt für die mittlerweile über 450 weltweit verteilt liegenden Biosphärenreservate eine Zonierung in Kern-, Pflege- und Entwicklungszonen vor. Im länderübergreifenden Biosphärenreservat Rhön wurden inzwischen 29 Kernzonen mit einer Fläche von etwa 2.700 Hektar ausgewiesen.
In den Kernzonen soll sich die Natur vom Menschen unbeeinflußt entwickeln. Sie sind daher von der Bewirtschaftung ausgenommen. Dadurch werden natürliche, dynamische Abläufe möglich, wie sie für intakte Ökosysteme kennzeichnend sind. Kernzonen im Biosphärenreservat Rhön sind sowohl naturnahe Laubwälder (Buchen- und Edellaubholzwälder) als auch Hochmoore und einige wenige Offenlandbereiche, in denen die natürliche Wiederbewaldung (Sukzession) beobachtet werden soll.

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Kernzonen der Rhön – Leichte Sprache

Im Biosphären-Reservat Rhön gibt es über 100 Kern-Zonen.In den meisten Kern-Zonen wachsen Wälder.Die Kern-Zonen sind ein kleiner Teil vom gesamten Biosphären-Reservat.In der Rhön sind in den Kern-Zonen ganz unterschiedliche Lebens-Räume.

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Kulturweg "WasserWege" im Aschachtal (bayer. Rhön)

Der Kulturweg "WasserWege" entlang der Bäche Aschach, Stralsbach und Lederbach entführt Sie auf eine spannende Reise in die Vergangenheit der fränkischen Rhön! An zwölf Schautafeln wird das entbehrungsreiche Leben der Menschen, ihr mühsamer Kampf mit den kargen Böden und notwendigen ausgeklügelten Bewässerungsanlagen dargestellt. Eines der historischen Wehre an der Aschach wurde aufwändig rekonstruiert, um einen Eindruck von der Größe und Funktion der Bauwerke zu vermitteln.

Startpunkte: Frauenroth, Stralsbach, Borstmühle, Aschach

Streckeninfo: barrierefrei! kinderwagen-geeignet

Weitere Infos zu Streckenlänge, Einkehrmöglichkeiten und Sehenswürdigkeiten entlang des Kulturweges finden Sie im Flyer.

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Lageplan Kreuzberg

Im Zentrum des UNESCO Biosphärenreservats Rhön gelegen, bietet der Kreuzberg atemberaubende Ausblicke in das Land der off enen Fernen. Durch weitläufi ge Rodungen im Mittelalter und jahrhundertelange Nutzung für Landwirtschaft und Viehzucht entstand eine unverwechselbare Kulturlandschaft mit freien Bergwiesen, Hecken und Laubwäldern. Geologisch ist der Kreuzberg vulkanischen Ursprungs. Sichtbares Zeichen des Vulkanismus sind die Basaltblockmeere, wie z.B. das sogenannte Johannisfeuer. Früher trug der Berg den Namen Asenberg oder Aschberg, was auf eine Kultstätte bereits in vorchristlicher Zeit hindeutet. Der Name Kreuzberg entstand erst nach der Errichtung der Kreuzigungsgruppe im Jahre 1582 durch Fürstbischof Julius Echter.

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Lageplan Wasserkuppe

In 950 m Höhe wartet die Wasserkuppe, der höchste Berg der Rhön, das ganze Jahr mit Sport, Spiel und Spaß sowie Wissenswertem für die ganze Familie auf. Umrahmt von der Natur und Kulturlandschaft der Hessischen Rhön lädt die auch historisch bedeutsame Wasserkuppe mit Wander- und Rundwanderwegen, Rad- und Mountainbike-Touren, mit Oasen der Ruhe und einem vielseitigen, familienfreundlichen Hotel- und Restaurant-Angebot dazu ein, den Segelfliegern am Himmel mit sehnsüchtigen Blicken zu folgen und sich seines Daseins zu erfreuen. Direkt auf dem Gipfel finden sich zudem heimische Souvenir- und Regionalshops.

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Landschaftsökologische Bewertung des UNESCO Biosphärenreservat Rhön / Thüringer Teil

Dieser Band wendet sich an die Bevölkerung der Rhön, an Landschaftsplaner, Landespfleger, Landschaftsökologen, Naturschützer, Forstleute, Naturschutzverbände, Landwirte, Vertreter von Ingenieurbüros und Behörden sowie an Politiker. Die Monografie liefert Fakten über die Naturausstattung des Biosphärenreservats und bewertet das vorhandene, aktuelle Naturpotential dieses Raumes.

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Landwirtschaft im Landkreis Fulda

Forscherheft für die Sekundarstufe 1

Dieses Heft beinhaltet eine Menge Aufgaben und Fragen rund um Landwirtschaft und Kulturlandschaft im Landkreis Fulda.

Eddi begleitet dich und liefert dir Tipps, die dir dabei helfen, die Aufgaben zu lösen.

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Lange Rhön

Die Lange Rhön entstand über die Jahrhunderte durch die Wirtschaftsweise der Menschen. Die kargen Flächen, die an Artenvielfalt ihresgleichen suchen, zeichnen die Lange Rhön als besondere Kulturlandschaft aus. Neben Birkhuhn und Bekassine haben auch vom Aussterben bedrohte Falter und Pflanzen hier einen Lebensraum.
Nicht nur das Schwarze und Rote Moor oder der Premiumwanderweg DER HOCHRHÖNER mit seinen Extratouren sind touristische Highlights, die die Lange Rhön für Besucher erlebbar machen. Durch zahlreiche weitere ausgewiesene Wanderwege, aber auch ausgewiesene Ski-Loipen oder Mountainbike-Touren lässt sich das "Land der offenen Ferne" erkunden.
Ein Besuch in einem der Infozentren ist immer zu empfehlen, wenn es um Tipps rund um das Erleben der Rhön geht!

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