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Biosphärenreservat Rhön
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Publikationen

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Forschung und Monitoring in den deutschen Biosphärenreservaten

Forschung ist der ursprüngliche Kern des Programms „Der Mensch und die Biosphäre" (MAB), welches 1970 von der UNESCO gegründet wurde mit dem Ziel, die komplexen Beziehungen zwischen dem Menschen und seiner Umwelt länderübergreifend und interdisziplinär zu erforschen.
Als Modellgebiete für diesen damals wie heute sehr anspruchsvollen Ansatz angewandter Forschung wurde 1974 das weltweite Netz der Biosphärenreservate initiiert und Gebiete ausgewiesen, die neben dem Schutz von Lebensräumen und der umweltverträglichen Nutzung der Naturgüter auch als Orte für die Durchführung dieser Forschung dienen sollen.

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Unser UNESCO-Biosphärenreservat Rhön
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Natur

Forschung, Artenschutz und Ehrenamt im UNESCO-Biosphärenreservat Rhön – Tagungsband 2019/2020

Beiträge aus den länderübergreifenden Biosphärentagungen 2019/2020

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Fossilien der Rhön

Mit dieser Monografie wird eine Dokumentation über besondere Fossilfunde und Fossillagerstätten der Rhön veröffentlicht. Die Arbeit erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Neben den Beschreibungen der Fundstellen, Fundgebiete und Erläute-rungen zu den fossilen Inhalten der Lagerstätten sowie den daraus gewonnenen Erkenntnissen wer-den auch geologische und bergbauliche Aspekte behandelt.

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Wissen
Natur
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Freiwillige in Parks

Der größte Wert der Nationalen Naturlandschaften sind – neben ihren Natur und Kulturschätzen – Menschen, die sich für sie begeistern; Menschen, die sich mit Freude für sie einsetzen und die in ihrem Engagement persönliche Erfüllung finden. Um diesen Wert dauerhaft zu erhalten, zu pflegen und wachsen zu lassen, ist ein professioneller Rahmen notwendig. Den Rahmen bietet das Freiwilligenprogramm der Nationalen Naturlandschaften „Freiwillige in Parks“.

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Mensch
Natur

Freizeit- und Erlebnisangebote im hessischen Teil des UNESCO-Biosphärenreservats Rhön

Der Verein Natur- und Lebensraum Rhön präsentiert ein Angebot für Jung und Alt - für große und kleine Gruppen, Fachexkursionen, Familienfeiern, Vereine, Kindergärten und Schulen. 

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Freizeitkarte Winter - Kreuzberg/Rhön und Schwarze Berge

Entdecken Sie Winterwanderwege und Loipen im Bereich Kreuzberg und Schwarze Berge. Zum Schutz von Tieren und Natur beachten Sie bitte die Regeln, wenn Sie hier wandern, langlaufen oder rodeln.

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Loipen & Skiwanderwege

Freizeitkarte Winter - Lange Rhön

Entdecken Sie Winterwanderwege und Loipen im Bereich Lange Rhön. Zum Schutz von Tieren und Natur beachten Sie bitte die Regeln, wenn Sie hier wandern, langlaufen oder rodeln.

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Loipen & Skiwanderwege

Geschichte und Verwendung der Kartoffel

Die Inkas nannten sie papas, daraus entstand das englische potatoes, in Spanien Patatas, lat. Terra tuber, Erdknolle. Terre de pommes ist Französisch für Erdäpfel. In den Niederlanden nennt man sie Aardappel, in verschiedenen deutschen Regionen Grumbirn (Grundbirn), Erdäpfel, Tartuffel... Im österreichischem Lungau heißt sie Eachtling.
Sie gehört zur Familie der Nachtschattengewächse, wie die Tomate, die Paprika und der Tabak. Einheimische giftige Nachtschattengewächse sind die Tollkirsche und der Bittersüße Nachtschatten.

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Natur

Grünlandprojekt Biosphärenreservat Rhön

Natur und Landschaft der Rhön sollen - trotz geringer werdender staatlicher Fördermittel - in hoher Qualität erhalten und weiterentwickelt werden. Das Grünlandprojekt soll Landwirten ermöglichen naturfördernd und dennoch (oder gerade deshalb) wirtschaftlicher zu arbeiten. Darüber wird eine langfristige Sicherung der Arbeitsplätze in der Landwirtschaft angestrebt. Ökologisch intakte Natur soll auch als wichtige Grundlage des Tourismus nachhaltig gefördert werden, denn der naturbezogene Fremdenverkehr ist eine dauerhafte Einkommensquelle der Rhöner. Daher soll über Flächennutzung auch der einmalige Landschaftscharakter des "Landes der offenen Fernen" erhalten bleiben. Erreicht werden diese Ziele durch großflächige extensive Beweidung.

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Natur

Herkulesstaude - Gefährliche Schönheit am Wegesrand

Die Herkulesstaude, auch Riesenbärenklau genannt, stammt aus dem Kaukasus. Im 19. Jahrhundert wurde das Riesen-Doldengewächs als botanische Attraktion in die heimischen Gärten und Parkanlagen eingeführt und verwilderte von dort aus. Wegen ihres Blütenreichtums wurde sie durch Imker ausgesät. Auch Jäger brachten sie als Deckungspflanze für das Wild aus.

Die Herkulesstaude ist ein sogenannter Neophyt. Dies sind Pflanzen, die ursprünglich nicht in Europa vorkamen und erst durch den Menschen zu uns gelangt sind. Durch ihre aggressive Ausbreitung stellt diese gebietsfremde Art zunehmend ein Problem für die Erhaltung der Artenvielfalt, auch im Biosphärenreservat Rhön, dar.

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Natur
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Historische Landnutzung im UNESCO Biosphärenreservat Rhön / Thüringer Teil

Landschaften haben sich durch vielfältige natürliche Einflüsse, z. B. durch Klimaveränderungen, immer wieder gewandelt. Pflanzen und Tiere mussten sich an die neuen Bedingungen anpassen – oder sie verschwanden. Auch neue Arten wanderten ein und besetzten frei gewordenen Räume. Diese Prozesse lassen sich auch heute noch beobachten. Solche natürlichen Veränderungen der Landschaft liefen meist langsam und in relativ langen Zeiträumen ab.

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Natur
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Im Reich des Rotmilans

Arbeitsheft für die Klassen 3 und 4

Der Rotmilan ist ein großer, eleganter Greifvogel. Weißt du, wo er den Winter verbringt? Was er am liebsten frisst? Woran du sein Nest erkennst? Wie viele Jungvögel er meist pro Jahr hat? Und welche Gefahren ihm in der Landschaft drohen?
Dieses Heft wird dir dabei helfen, all das herauszufinden und eine echte Rotmilan-Expertin oder ein Rotmilan-Experte zu werden! Viel Spaß beim Rätseln, Lernen und Malen!

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Kinder
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Im Visier: Die Rhöner Pflanzenwelt

Die Bewahrung der biologischen Vielfalt und der Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen zählen zu den Hauptaufgaben unserer Gesellschaft. Maßnahmen zum Schutz gefährdeter Arten und Biotope werden dabei in Zeiten knapper Kassen oft kritisiert, weil Erfolge nicht sofort sichtbar werden. Biosphärenreservate nehmen auch hier eine Modell- und Vorbildfunktion ein, weil dort lenkende Konzepte für langfristig erfolgreichen Naturschutz entwickelt und umgesetzt werden.

Unter der Leitung des Biologen Uwe Barth hat sich eine Arbeitsgruppe ein Artenschutzkonzept für die Pflanzenwelt des Biosphärenreservats Rhön zusammengestellt.

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Junior-Ranger

Das Junior-Ranger-Programm der Nationalen Naturlandschaften ist ein Bildungs- und Freizeitprogramm, das allen Kindern und Jugendlichen von 7- 12 Jahren offen steht. Begleitet von Rangern und Bildungsbeauftragten erkunden Junior Ranger die Nationalen Naturlandschaften.
Sie lernen die Werte, Aufgaben und Besonderheiten der Nationalparks, Biosphärenreservate und Naturparks kennen, begeben sich auf die Spur der Wildtiere, setzen sich mit natürlichen, geschichtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen auseinander und begleiten die
Ranger bei ihrer Arbeit.

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Kinder
Natur

Kalkmagerrasen

Natur kennt keine Grenzen

Durch den hohen Artenreichtum und die Vielzahl seltener und gefährdeter Pflanzenarten, darunter zahlreiche Orchideen, gehört der Kalkmagerrasen zu den reizvollsten Vegetationstypen Mitteleuropas. Auch aus faunistischer Sicht besitzt er einen hohen Naturschutzwert.

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Natur
Faltblätter
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Käse aus der Rhön

Das Beste was Rhöner Milch passieren kann: Rhöner Käse

Nichts scheint auf den ersten Blick näher zu liegen als aus Milch Käse zu machen. Doch auf den zweiten Blick zeigt sich, dass der Aufwand und die Investitionen für eine
professionelle Produktion und Vermarktung enorm sind. Ein Anfang wurde im UNESCO-Biosphärenreservat Rhön im Rahmen der landwirtschaftlichen Beratung
dennoch gemacht: mit Hilfe einer Mobilen Käserei. So wird seit 2011 aus frischer Rhöner Kuhmilch leckerer Rhöner Berg- und Schnittkäse in verschiedensten Geschmacksvariationen hergestellt und vermarktet.

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Kathi – Kleine Köcherfliegenlarve ganz groß!

Im Rahmen eines im Naturpark Thüringer Wald ansässigen Projektes ist das neue Kinderbuch „Kathi – Kleine Köcherfliegenlarve ganz groß!“ entstanden, das Kinder ab 7 Jahren mit auf eine Reise in die geheimnisvolle Welt von Bächen und Teichen mit ihren faszinierenden Bewohnern nimmt.

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Kinder
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Kernzonen - Urwälder von morgen

Die UNESCO schreibt für die mittlerweile über 450 weltweit verteilt liegenden Biosphärenreservate eine Zonierung in Kern-, Pflege- und Entwicklungszonen vor. Im länderübergreifenden Biosphärenreservat Rhön wurden inzwischen 29 Kernzonen mit einer Fläche von etwa 2.700 Hektar ausgewiesen.
In den Kernzonen soll sich die Natur vom Menschen unbeeinflußt entwickeln. Sie sind daher von der Bewirtschaftung ausgenommen. Dadurch werden natürliche, dynamische Abläufe möglich, wie sie für intakte Ökosysteme kennzeichnend sind. Kernzonen im Biosphärenreservat Rhön sind sowohl naturnahe Laubwälder (Buchen- und Edellaubholzwälder) als auch Hochmoore und einige wenige Offenlandbereiche, in denen die natürliche Wiederbewaldung (Sukzession) beobachtet werden soll.

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Natur

Kernzonen der Rhön – Leichte Sprache

Im Biosphären-Reservat Rhön gibt es über 100 Kern-Zonen.In den meisten Kern-Zonen wachsen Wälder.Die Kern-Zonen sind ein kleiner Teil vom gesamten Biosphären-Reservat.In der Rhön sind in den Kern-Zonen ganz unterschiedliche Lebens-Räume.

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Natur

Kulturweg "WasserWege" im Aschachtal (bayer. Rhön)

Der Kulturweg "WasserWege" entlang der Bäche Aschach, Stralsbach und Lederbach entführt Sie auf eine spannende Reise in die Vergangenheit der fränkischen Rhön! An zwölf Schautafeln wird das entbehrungsreiche Leben der Menschen, ihr mühsamer Kampf mit den kargen Böden und notwendigen ausgeklügelten Bewässerungsanlagen dargestellt. Eines der historischen Wehre an der Aschach wurde aufwändig rekonstruiert, um einen Eindruck von der Größe und Funktion der Bauwerke zu vermitteln.

Startpunkte: Frauenroth, Stralsbach, Borstmühle, Aschach

Streckeninfo: barrierefrei! kinderwagen-geeignet

Weitere Infos zu Streckenlänge, Einkehrmöglichkeiten und Sehenswürdigkeiten entlang des Kulturweges finden Sie im Flyer.

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