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Der LösershagWilder Wald im UNESCO-Biosphärenreservat Rhön - Wir laden Sie zu einem ca. 2-stündigen Rundgang durch das Naturwaldreservat „Lösershag“ ein. Sie erleben auf diesem Wege einen seit Generationen sich selbst überlassenen Wald, der sich inzwischen zu einem Urwald entwickelt hat. |
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Der Rotmilan - Charaktervogel der RhönDer Rote Milan (Milvus milvus) ist der auffälligste Greifvogel der Rhöner Kulturlandschaft. Die Gabelweihe, wie der elegante Segler im Volksmund auch genannt wird, gehört im Sommerhalbjahr zum vertrauten Anblick. Der rotbraune Greifvogel mit dem tief gegabelten Schwanz ist in der Rhön nochrelativ häufig. Etwa 1% der ca. 25.000 |
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Der Rotmilan – Leichte SpracheDer Rotmilan ist ein Greif-Vogel.Greif-Vögel greifen ihre Beute-Tiere mit den Krallen. Der Rotmilan gehört zur Familie der Habicht-Artigen.Habicht-Artige sind eine Art von Greif-Vögeln. PDF Datei laden (PDF - 2 MB) |
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Der WeyhershaukNaturschutzgebiet im Biosphärenreservat Rhön Erleben Sie auf dem naturkundlichen Lehrpfad das nördlichste bayerische Vorkommen eines der bedeutenden Trockenlebensraumes. Der Weyhershauk ist aufgrund seiner außergewöhnlichen artenreichen Ausstattung von landesweiter Bedeutung für den Arten- und Biotopschutz in Bayern PDF Datei laden (PDF - 2 MB) |
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Deutscher EdelkrebsDer Deutsche Edelkrebs (Astacus astacus) oder auch Europäischer Flusskrebs genannt, war früher in fast allen Bächen, Flüssen und Seen Europas verbreitet. Die „Ritter unserer Fließgewässer" wurden jedoch durch Gewässerverunreinigungen, Gewässerausbau und durch eingesetzte amerikanische Krebsarten nahezu ausgerottet. Heute versucht man vielerorts in Mitteleuropa den Deutschen Edelkrebs in Gewässern, in denen ihm keine Gefahren durch amerikanische Krebsarten und Gewässerverschmutzung drohen, wieder heimisch zu machen. PDF Datei laden (PDF - 1 MB) |
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Die Rhön grenzenlos erlebenAuf etwa 250 Kilometern verlief die deutsch-deutsche Grenze durch die Rhön. Sie trennte Dörfer, Freunde und Familien. Heute ist aus dem einstigen Todesstreifen längst ein Symbol der Einheit geworden. Wo Grenzanlagen trennten, verbinden heute Naturschutzgebiete, Wander- und Radwege sowie länderübergreifende Projekte die Menschen. Dennoch: In der Rhön erlebt man die jüngste deutsche Geschichte hautnah. PDF Datei laden (PDF - 4 MB) |
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Die Stauden-Lupine in der RhönAugenweide oder Störenfried? Die Bergwiesen auf der Langen Rhön sind etwas ganz Besonderes: Jahrhunderte lang wurde hier Heu gemacht, um das Vieh in den Tälern zu ernähren. Dadurch sind die Wiesen sehr nährstoffarm, aber artenreich geworden. Viele bunte Blumen können hier wachsen, ohne von dichtem Gras verdrängt zu werden. |
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Die Wildkatze in der RhönWar bis vor wenigen Jahren noch unklar, ob und wie weit die Wildkatze in der Rhön verbreitet ist, haben wissenschaftliche Untersuchungen bewiesen, dass die Wildkatze in der Rhön (wieder) ihre Heimat hat. Das Projekt "Die Wildkatze in der Rhön - auf leisen Pfoten in eine sichere Zukunft" hat mit vielen Partnern in der Region das Ziel verfolgt, einen besseren Kenntnisstand zur Verbreitung und den Lebensbedingungen der Wildkatze in der Rhön zu erforschen. |
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Die Wildkatzen in der Rhön – Leichte SpracheLange wusste man nicht: Gibt es noch Wildkatzen in der Rhön?Früher haben Wildkatzen in der Rhön gelebt. Dann waren die Wildkatzen fast ausgestorben.Wissenschaftler haben nach Spuren von Wildkatzen gesucht. Jetzt wissen wir: Es gibt Wildkatzen in der Rhön.Hier finden Sie viele spannende Infos über Wildkatzen. PDF Datei laden (PDF - 2 MB) |
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Ein Rhöner ist zurückgekehrt...Es hat ein weißes Fell, weiße hohe Beine, einen schwarzen schmalen Kopf ohne Hörner, und es gehört in die Rhön so wie die offenen Fernen und die basaltenen Höhen: das Rhönschaf. |
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Entwicklung des Berggrünlandes im Biosphärenreservat Rhön, hessischer TeilIn einem zweijährigen Diskussionsprozess hat der Verein Natur- und Lebensraum Rhön (VNLR), der Förderverein des Biosphärenreservates auf der hessischen Seite, eine Denkschrift zur Entwicklung des Berggrünlandes im Biosphärenreservat Rhön erarbeitet. Die Rhön gilt als Land der offenen Fernen und ist berühmt für ihre artenreichen Bergwiesen. Insbesondere die botanische Ausstattung ist für deutsche Mittelgebirge außergewöhnlich. Die Rhön verfügt über die größten Borstgrasrasen-Lebensräume außerhalb der Alpen. Den Artenreichtum zu schützen, ist eine zentrale Verpflichtung, die sich nicht zuletzt aus der europäischen Natura 2000-Richtlinie ergibt. PDF Datei laden (PDF - 946 KB) |
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Ergebnisbericht Neophyten-TagungErgebnisbericht der Fachtagung für Praktiker des Naturschutzes und der Landschaftspflege. |
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Erlebnisfuehrer Regionale LebensmittelDie Broschüre gibt einen Überblick über regionale Produzenten und Genusserlebnisse. |
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Erster integrierter Umweltbericht Biosphärenreservat RhönIm Jahr 1991 wurde die Rhön als UNESCO-Biosphärenreservat anerkannt. Damit hat die Region die Aufgabe übernommen, sich als Modellregion für eine Nachhaltige Entwicklung zu profilieren. 15 Jahre später ist es nun an der Zeit, über die Umweltsituation in der Rhön Bilanz zu ziehen: Ist die Region auf dem richtigen Weg? Wie hat sich die Umwelt in diesem Zeitraum verändert? Was wurde im Umweltbereich erreicht, was gibt es noch zu tun? |
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Evaluierungsbericht des UNESCO-Biosphärenreservat Rhön 2013Das UNESCO-Biosphärenreservat Rhön repräsentiert eine typische Mittelgebirgslandschaft mit Buchenwäldern, Bergwiesen, Mager- und Halbtrockenrasen. Es erstreckt sich auf 184 939 ha Fläche mit Anteilen an Bayern, Hessen und Thüringen. |
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Extratour Keltenpfad PremiumwegAuf den Spuren der Kelten die Rhön entdecken Der abwechslungsreiche Premiumwanderweg führt nicht nur über die zwei nördlichsten Basaltkuppen der Thüringer Rhön, sondern auch in deren Vor- und Frühgeschichte und berührt an vielen Stellen die 2500 Jahre alten Überreste keltischer Besiedlung. Der Wanderweg folgt gut beschilderten Wegen und versetzt Wanderinnen und Wanderer in die keltische Zeit von „Buchonia“. Dabei sind steinerne Zeitzeugen im Basalt sichtbar. Ein Blick zur Paulinenquelle ist ähnlich faszinierend wie die sensationellen Panoramablicke am Dietrichsberg und auf dem Oechsenberg. Letzterer beherbergt eine vom Rhönklub Zweigverein Vacha bewirtschaftete Hütte, die saisonal sonntags geöffnet ist. Der Flyer entstand in Zusammenarbeit der Thüringer Verwaltung UNESCO-Biosphärenreservat Rhön, dem Rhönklub Zweigverein Vacha e. V. und der Rhön GmbH 2021. Die Finanzierung erfolgte über das Thüringer Ministerium für Umwelt, Energie und Naturschutz. PDF Datei laden (PDF - 914 KB) |
Wissen Mensch Natur Extratouren - Ausgezeichnete Premiumwanderwege Broschüren |
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Extratour SoisbergEntdecken Sie den höchsten Berg und „König“ des Hessischen Kegelspiels! Die Extratour führt Sie um den Soisberg herum und zum 630 Meter hoch gelegenen Gipfel. Sie wandern durch wertvollen Buchenmischwald und erleben das Land der offenen Fernen von seiner besten Seite! Dieser Wanderflyer bietet neben einer Tourenbeschreibung auch eine Wanderkarte und viele hilfreiche Tipps zur Planung Ihrer Tour auf dem rund sieben Kilometer langen Premiumwanderweg. |
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Extratour WasserkuppeAuf dem rund 11 Kilometer langen Premiumwanderweg, gefördert mit Mitteln aus dem LIFE-Projekt "Rhöner Bergwiesen" (2016-2023) und ausgezeichnet vom Deutschen Wanderinstitut, dreht sich alles um die faszinierenden Bergwiesen der Hochrhön. Dieser Wanderflyer ist ein hilfreicher Begleiter für Ihre Wanderung auf der Extratour Wasserkuppe - mit ausführlicher Beschreibung, Wanderkarte und Infos für IhreTourenplanung. PDF Datei laden (PDF - 3 MB) |
Faltblätter Extratouren - Ausgezeichnete Premiumwanderwege Natur |
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Fledermäuse im UNESCO-Biosphären-Reservat Rhön – Leichte SpracheÜber Fledermäuse gibt es viele Geschichten. Fledermäuse sind geheimnisvolle Tiere. Vor allem in Kernzonen vom Biosphären-Reservat finden wir seltene Arten. Einige stellen wir in diesem Heft vor. PDF Datei laden (PDF - 23 MB) |
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Fledermäuse in der RhönIn der Rhön sind 12 Arten als Überwinterungsgäste sicher nachgewiesen: Mopsfledermaus, Nordfledermaus, Breitflügelfledermaus, Wasserfledermaus, Kleine Bartfledermaus, Große Bartfledermaus, Fransenfledermaus, Bechsteinfledermaus, Großes Mausohr, Zwergfledermaus, Graues Langohr und Braunes Langohr. Es ist aber bekannt, dass weitere vier Arten wie z.B. der Große Abendsegler die Rhön im Sommer aufsuchen. Für diese Fledermäuse ist die Rhön als Überwinterungsgebiet klimatisch eher ungeeignet. Große Bedeutung für den Bestand der Fledermäuse haben vor allem die Winterquartiere wie beispielsweise der Milseburgtunnel und die zahlreichen alten Felsenkeller. PDF Datei laden (PDF - 3 MB) |
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