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Biosphärenreservat Rhön
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Kurzgeschichtenwettbewerb des Sternenparks Rhön e.V.: „Über und unter mir schwebt Schönes“

Der Sternenpark Rhön im UNESCO Biosphärenreservat Rhön feiert in 2024 seinen ersten runden Geburtstag und wird zehn Jahre alt. So lange schon widmen sich seine Akteure, die Sternenparkführerinnen und Sternenparkführer dem Schutz der Nacht in der Rhön und darüber hinaus. Unzähligen Menschen – Einheimischen ebenso wie Gästen der Rhön - haben sie in den vergangenen zehn Jahren die Schönheit des nächtlichen Sternenhimmels über den Rhön näher gebracht. Bei ihren Führungen stellen sie auch immer wieder Sternbilder mitsamt ihrer spannenden Sagen vor.

Foto: Simon Manger

Im Jubiläumsjahr 2024 dreht der Verein Sternenpark Rhön e.V. den Spieß mit einem Kurzgeschichtenwettbewerb um. Alle Kinder und Jugendlichen aus der Rhön im Alter zwischen 12 und 20 Jahren sind hiermit dazu aufgerufen, sich neue, eigene Sternbilder auszudenken, deren Geschichten zu erzählen, sie aufzuschreiben und sich damit am Wettbewerb zu beteiligen. Die Nacht für Nacht sichtbaren Sterne über der Rhön dürfen mit viel Fantasie ganz neu oder anders als bislang bekannt beschrieben und interpretiert werden.

Bis zum 1. August 2024 müssen die so entstandenen, neuen Kurzgeschichten online über www.verein-sternenpark-rhoen.de/geschichtenwettbewerb eingereicht werden.Auf dieser Webseitesind auch weitere Informationen sowie die Teilnahmebedingungen für den Wettbewerb zu finden.

Mitmachen lohnt sich, denn der 1. Preis ist eine Sternenparkführung, zu der die Gewinnerinoder der Gewinner bis zu 15 Personen mitbringen darf. Der 2. Preis ist ein Gutschein für vierPersonen für eine Vorführung nach Wahl im Planetarium Fulda. Der 3. Preis ist das Buch „Kosmos Himmelsjahr 2025“.

Darüber hinaus gibt es noch drehbare Sternkarten zu gewinnen.Also auf geht’s, werdet Sternensagenerzählerin oder Sternensagenerzähler frei nach dem Motto„Über und unter mir schwebt Schönes“. Was ganz wie ein passendes Motto für den Verein Sternenpark Rhön e.V. klingt, ist tatsächlich eine Zeile aus einem der Nachtgesänge der Navajo aus dem nordamerikanischen Südwesten.
 

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