Landkreis Schmalkalden-Meiningen und seine Gemeinden im UNESCO-Biosphärenreservat Rhön

Der Thüringer Landkreis Schmalkalden-Meinigen liegt zu Teilen im UNESCO-Biosphärenreservat Rhön und beherbergt 12.585 Menschen (Stand 2015). 

Hier haben viele Orte eine über 1000 Jahre alte und teils recht bewegte Geschichte. Den Ort Birx im Dreiländereck zwischen Thüringen, Hessen und Bayern soll Bonifatius selbst gegründet haben.

Im kleinen Dorf Hermannsfeld in der Nähe von Meiningen kann man das Jagdschloss Fasanerie besuchen und mit einer Wanderung auf dem angeschlossenen Naturlehrpfad verbinden.

In der Dorfkirche von Unterkatz kann man eine fast 360 Jahre alte, noch bespielbare Orgel bewundern.

Nahe dem Ort Geba erhebt sich der Gebaberg, welcher mit 751 m über NN der höchste Berg der Thüringer Vorderrhön ist. Von dessen Gipfel beeindruckt eine einzigartige Fernsicht über Rhön, Werratal und Thüringer Wald. Weiterhin läuft der Wanderweg Rhön-Rennsteig über diesen Berg, den man von der Wasserkuppe bis nach Oberhof bewandern kann.

 

Die Städte und Gemeinden im Landkreis Schmalkalden-Meiningen des UNESCO-Biosphärenreservates Rhön

BirxErbenhausenFrankenheimFriedelshausen, Hümpfershausen*, Meiningen OT HerpfOberweidOepfershausen*, Rhönblick*, Rosa*, RoßdorfSchwallungen*, 
Stepfershausen*Unterkatz 

* = nur Teilbereiche des Gemeinde-/Stadtgebiet im UNESCO-Biosphärenreservat

Seit dem 1. Januar 2019 und der umgesetzten Gebietsreform in Thüringen ist die Stadt Kaltennordheim mit seinen Ortsteilen (ehemalige Gemeinden Andenhausen, Aschenhausen, Fischbach, Kaltenlengsfeld, Kaltensundheim, Kaltenwestheim, Klings, Melpers, Mittelsdorf, Oberkatz und Unterweid) Teil des Landkreises Schmalkalden-Meiningen im UNESCO-Biosphärenreservat Rhön.