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Biosphärenreservat Rhön
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Mitteilungen aus dem Biosphärenreservat Rhön TH (Heft 14/2009)

Dieses Heft enthält eine Sammlung verschiedener Artikel der thüringischen Verwaltungsstelle des Biosphärenreservats Rhön. Themen sind unter anderem:

  • Dritter Weltkongress der UNESCO-Biosphärenreservate in Madrid 2008
  • Woche der Artenvielfalt
  • Erster Umweltbericht 2008
  • Artenverarmung der Dörfer
  • Schullandheim - Schule im Grünen Fischbach
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Mitteilungen aus dem Biosphärenreservat Rhön TH (Heft 15/2010)

Dieses Heft enthält eine Sammlung verschiedener Artikel der thüringischen Verwaltungsstelle des Biosphärenreservats Rhön. Themen sind unter anderem:

  • Interview mit dem Vorsitzenden des deutschen MAB-Nationalkomitees
  • Wechselbeziehungen zwischen Naturschutz und Landwirtschaft
  • Eröffnung der Diensträume in der Propstei Zella
  • Erstnachweis und Bestätigung des Bibers
  • Wildkatzen in der Thür. Rhön
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Mitteilungen aus dem Biosphärenreservat Rhön TH (Heft 16/2011)

Dieses Heft enthält eine Sammlung verschiedener Artikel der thüringischen Verwaltungsstelle des Biosphärenreservats Rhön. Themen sind unter anderem:

  • Kleinsäuger in der Rhön - Vorkommen und Bestimmung
  • Partnerschaften mit Kanada
  • Nutzung von Halbtrocken- und Magerrasen ohne Schafe
  • Spitzmäuse in der Thüringer Rhön
  • Edelkrebs
  • Segelflug auf der Wasserkuppe
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Mitteilungen aus dem Biosphärenreservat Rhön TH (Heft 18/2013)

Dieses Heft enthält eine Sammlung verschiedener Artikel der thüringischen Verwaltungsstelle des Biosphärenreservats Rhön. Themen sind unter anderem:

  • Klima und Vogelwelt
  • Quellkartierung
  • Otterstein bei Kaltennordheim
  • Wiederansiedelung des Edelkrebses in der Thür. Rhön
  • Tiefenmodell und Hydrochemie der Bernshäuser Kutte
  • Alpenspitzmaus in der Rhön
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Mitteilungen aus dem Biosphärenreservat Rhön TH (Heft 19/2014)

Dieses Heft enthält eine Sammlung verschiedener Artikel der thüringischen Verwaltungsstelle des Biosphärenreservats Rhön. Themen sind unter anderem:

  • Rhöner Naturschutzgroßprojekt sicher größten deutschen Verbund an Trocken- und Magerrasen
  • Bemerkenswerte Bäume im Biosphärenreservat
  • Rolmilanprojekt
  • Auerhühner und Weißstörche
  • Peterskirche zu Kaltensundheim
  • Tornado am 6. August 2013 über Kaltensundheim
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Mitteilungen aus dem Biosphärenreservat Rhön TH (Heft 20/2015)

Dieses Heft enthält eine Sammlung verschiedener Artikel der thüringischen Verwaltungsstelle des Biosphärenreservats Rhön. Themen sind unter anderem:

25 Jahre Grünes Band Thüringen
Belauscht und erforscht in der Heimat (Altstrassen und vorreformatorsiche Kapellen im Herpftal, Haselmausprojekt , Fledermausweg , Rhönquellschnecke)
Pflanzen und Tiere, Biotope und Landschaften im Blickpunkt des öffentlichen Interesses (Pflanzen und Tiere des Jahres 2015 - Auswahl)
Wir stellen uns vor (Die Geisschänke in Geisa, Schnitzkurs für Kinder)

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Mitteilungen aus dem Biosphärenreservat Rhön TH (Heft 21/2016)

Dieses Heft enthält eine Sammlung verschiedener Artikel der thüringischen Verwaltungsstelle des UNESCO-Biosphärenreservats Rhön. Themen sind unter anderem:

  • PALÄONTOLOGISCHE FUNDSTELLEN IM BIOSPHÄRENRESERVAT RHÖN - Das Klingser Maar
  • Die Hohe Rhön Thüringens in Mittelalter und in früher Neuzeit
  • Pflanzen und Tiere des Jahres 2015 (Auswahl)
  • WIR STELLEN UNS VOR: Die Informationszentren des UNESCO-Biosphärenreservats Rhön
  • Quellen der Rhön
  • Sternenpark Rhön
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Mitteilungen aus dem Biosphärenreservat Rhön TH (Heft 22/2017)

Dieses Heft enthält eine Sammlung verschiedener Artikel der thüringischen Verwaltungsstelle des Biosphärenreservats Rhön. Themen sind unter anderem:

  • 25 Jahre UNESCO-Anerkennung
  • Umweltschule in Europa - zum 20. Mal Titel geholt
  • Astronomischer Beobachtungsstand im Sternenpark Rhön auf der Hohen Geba
  • Rhönschaf-Briefmarkenblock
  • Themenjahr 2016 - Das ist meine Natur - Die Nationalen Naturlandschaften Thüringens
  • Ergebnisse Online-Befragung UNESCO-Biosphärenreservat Rhön
  • Internationale Grüne Woche
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Mitteilungen aus dem Biosphärenreservat Rhön TH (Heft 23/2018)

Dieses Heft enthält eine Sammlung verschiedener Artikel der thüringischen Verwaltungsstelle des Biosphärenreservats Rhön. Themen sind unter anderem:

  • Neue Botschafter für das Biosphärenreservat Rhön
  • Neues Rahmenkonzept fertiggestellt
  • Die Hohe Geba, einmal ganz anders gesehen
  • Wildkatzen in der Rhön
  • Rotmilan-Kartierung
  • Haareis
  • Flur- und Forstortsnamen
  • Schafbäder in der Rhön
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Naturlehrgarten Fohlenweide

Vom „Thiergarten“ mit Jagdschloss zum Naturlehrgarten Fohlenweide:  Der Naturlehrgarten Fohlenweide befindet sich auf einem um 1771 von den Fuldaer Erzbischöfen als Jagdgebiet angelegtem Gelände in der Nähe von Schloss Bieberstein. Zur Anlage gehörte ursprünglich auch eine Schlossanlage mit barockem Garten, wovon leider nur noch Reste vorhanden sind.

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Natur

Naturlehrpfad Gangolfsberg

Auf unserem Lehrpfad am Gangolfsberg erfahren Sie im ersten Abschnitt, was naturnahe Forstwirtschaft bedeutet. Daran
anschließend können Sie echten Rhöner Urwald erleben.
Wir laden Sie ein, den Zauber dieses Waldes bei einem etwa zweistündigen Rundgang zu entdecken. Betrachten Sie die einmaligen Natur- und Kulturaspekte entlang des Lehrpfades.
Markante Zeugen des Vulkanismus in der Rhön sind Basaltblöcke und Basaltblock-felder. Am eindrucksvollsten ist das Vulkangestein an der Prismenwand auf dem zum Weg zu Gipfel. Hier ist das Magma des Vulkans zu  Prismensäulen aus Basalt erstarrt.
Weitere Highlights sind die Wildkatzentafeln am Schweinfurter Haus sowie der Franziskusweg (Startpunkt Thüringer Hütte).

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Natur
Faltblätter
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Naturlehrpfad Schwarzes Moor

Das Schwarze Moor ist ein besonderer Schatz der Hohen Rhön:

Als eines der wenigen noch weitgehend erhaltenen Hochmoore in Deutschland ist es ein wichtiger Lebensraum für seltene Tiere und Pflanzen. Hier sind Rundblättriger Sonnentau und Sumpf-Fetthenne zu entdecken.
Bei Touristen und Einheimischen gleichermaßen beliebt ist der Bohlenweg, der auf rund 2,2 Kilometern Länge durch das Moor führt.
23 Informationstafeln und die Löwenzahn-Kindertafeln zeigen Interessantes zum Lesen, ein Moorbecken bietet Moor zum Anfassen.

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Natur
Natürlich mental gesund!

Natürlich mental gesund!

Achtsamkeits- und Entspannungsübungen in der Natur zur Stärkung der psychischen Gesundheit.

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Broschüren
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Mensch

Naturschätze der Rhön - Borstgrasrasen

"Was man von den Pflanzen der Schweizer Alpen bemerkt hat, gilt auch von denen des Kreuzberges und der Rhöngebirge überhaupt, dass sich nämlich viel wohlriechender sind, als jene, welche unten in den Tälern wachsen".
Dies schrieb im Jahre 1816 der Heimatforscher F.N. Baur über die duftenden Borstgrasrasen der Rhön.
Heute sind sie seltene Biotope geworden. Die ungewöhnlich ausgedehnten, artenreichen und noch immer genutzten Borstgrasrasen der Rhön sind in ganz Deutschland einzigartig.

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Borstgrasrasen
Natur
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Naturschätze der Rhön - Hochmoore

„Aus diesem Sumpfe steigen fast täglich Nebel empor, und in schwülen Sommernächten sind Entzündungen brennbarer Materie, die auf des Moores Oberfläche gleich schönen brennenden Lichtern herumirren, gar nicht selten. “
Dies schrieb im Jahre 1803 der in Simmershausen lebende Heimatforscher Franz Anton Jäger über das Rote Moor. Unland, Stätte der Einöde und des Schreckens, geheimnisvoll und schaurig: So stellen sich die meisten von uns auch heute noch die Moore vor. Dabei sind sie vor allem Flächen der rar gewordenen „unberührten“ und noch weitgehend intakten Natur. Moore gehören zu den seltensten und gleichzeitig am meisten gefährdeten Lebensräumen unserer Heimat. Sie verdienen daher in besonderem Maße unsere Aufmerksamkeit und strengen Schutz vor Störungen.

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Natur
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Naturschätze der Rhön - Kalkmagerrasen

Der Begriff "Magerrasen" umfasst verschiedene, in der Regel durch extensive Landnutzung entstandene, ausdauernde Grünlandgesellschaften auf nährstoffarmen Standorten. Der Kalkgehalt des Bodens bestimmt neben anderen Standortfaktoren die Vegetation. Magerrasen auf kalkhaltigem Gestein werden als Kalkmagerrasen bezeichnet.
Die Kalkmagerrasen der Rhön sind im Hinblick auf Großflächigkeit, Vernetztheit und Pflegezustand herausragende Ökosysteme der mitteleuropäischen Kulturlandschaft.
Die natürlichen Kalkmagerrasen auf extrem flachgründigen und für Sträucher und Bäume nicht besiedelbaren Standorten bedürfen keiner Pflege. Alle anderen benötigen eine Fortführung oder Wiederaufnahme der extensiven landwirtschaftlichen Nutzung, um langfristig als gehölzarme Landschaft erhalten zu bleiben.

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Natur

Naturschätze der Rhön - Kalkniedermoore und Kalktuffquellen

Moore und Sümpfe sind vielgestaltige Lebensräume. In ihnen leben zahlreiche seltene und zum Teil hochspezialisierte Pflanzen und Tiere.
Als Moor bezeichnet man aus geologischer Sicht jede natürliche Lagerstätte von Torf mit einer Mindestmächtigkeit von 30 cm. Torfe sind Böden, deren Anteil an organischen Komponenten größer als 30% ist.
Flächen, die durch Wasserüberschuss geprägt sind, aber in denen sich eine 30 cm starke Torfschicht noch nicht bilden konnte, werden als Sumpf bezeichnet. Daraus können sich Moore entwicklen.
Aus ökologischer Sicht spricht man von Mooren, wenn Boden, Tier- und Pflanzenwelt während des überwiegenden Teils eines Jahres durch Wasserüberschuss geprägt sind.

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Natur

Naturschätze der Rhön - Laubwälder auf Blockschutt, an Bächen und in Mooren

Das heutige Landschaftsbild im Biosphärenreservat Rhön ist größtenteils durch die Tätigkeit des Menschen geprägt. Dennoch gibt es eine Vielzahl natürlicher Elemente, die wesentlich zum hohen ökologischen Wert dieser Landschaft beitragen. So sind beispielsweise die "urwüchsigen" Wälder der Rhön von besonderem Reiz und von bundes- und europaweiter Bedeutung für den Naturschutz. Einige der wertvollsten Waldbestände sind bzw. werden im Biosphärenreservat als "Kernzonen" unter strengen Schutz gestellt und nicht mher bewirtschaftet. In diesen Wäldern kann die natürliche Dynamik ungestört ihren Lauf nehmen. Der Mensch kann hier natürliche Entwicklungsprozesse studieren und daraus Erkenntnisse im naturgemäßen Waldbau berücksichtigen.

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Broschüren
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Natur

Neo-Phyten in der Rhön – Leichte Sprache

Inhalt der Broschüre:

Was sind Neo-Phyten.
Wie sind die Neo-Phyten in die Rhön gekommen.
Warum stören Neo-Phyten das Gleich-Gewicht.
Welche invasiven Neo-Phyten gibt es in der Rhön.
Die Herkules-Staude und ihre Bekämpfung.
Die Lupine und ihre Bekämpfung.
 

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Natur

Neophyten in der Rhön

Herkulesstaude
• Eingeführt aus dem Kaukasus als Bienenfutter- und Zierpflanze
• Gefahr für den Menschen: Kontakt ruft hochgradige Verbrennungsverletzungen hervor!
• Bekämpfung durch konsequentes Abschneiden unreifer Samenstände

Staudenlupine
• Eingeführt aus Nordamerika als „Gründünger“ und Zierpflanze
• Gefahr für die Natur: Nährstoffanreicherung in artenreichen mageren Wiesen
• Bekämpfung durch mehrfache Mahd vor der Samenreife und im Herbst

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