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Ein Rhöner ist zurückgekehrt...Es hat ein weißes Fell, weiße hohe Beine, einen schwarzen schmalen Kopf ohne Hörner, und es gehört in die Rhön so wie die offenen Fernen und die basaltenen Höhen: das Rhönschaf. |
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Entwicklung des Berggrünlandes im Biosphärenreservat Rhön, hessischer TeilIn einem zweijährigen Diskussionsprozess hat der Verein Natur- und Lebensraum Rhön (VNLR), der Förderverein des Biosphärenreservates auf der hessischen Seite, eine Denkschrift zur Entwicklung des Berggrünlandes im Biosphärenreservat Rhön erarbeitet. Die Rhön gilt als Land der offenen Fernen und ist berühmt für ihre artenreichen Bergwiesen. Insbesondere die botanische Ausstattung ist für deutsche Mittelgebirge außergewöhnlich. Die Rhön verfügt über die größten Borstgrasrasen-Lebensräume außerhalb der Alpen. Den Artenreichtum zu schützen, ist eine zentrale Verpflichtung, die sich nicht zuletzt aus der europäischen Natura 2000-Richtlinie ergibt. PDF Datei laden (PDF - 946 KB) |
Broschüren Deutsch Natur |
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Ergebnisbericht Neophyten-TagungErgebnisbericht der Fachtagung für Praktiker des Naturschutzes und der Landschaftspflege. |
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Erlebnisfuehrer Regionale LebensmittelDie Broschüre gibt einen Überblick über regionale Produzenten und Genusserlebnisse. |
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Erster integrierter Umweltbericht Biosphärenreservat RhönIm Jahr 1991 wurde die Rhön als UNESCO-Biosphärenreservat anerkannt. Damit hat die Region die Aufgabe übernommen, sich als Modellregion für eine Nachhaltige Entwicklung zu profilieren. 15 Jahre später ist es nun an der Zeit, über die Umweltsituation in der Rhön Bilanz zu ziehen: Ist die Region auf dem richtigen Weg? Wie hat sich die Umwelt in diesem Zeitraum verändert? Was wurde im Umweltbereich erreicht, was gibt es noch zu tun? |
Broschüren Deutsch Unser UNESCO-Biosphärenreservat Rhön |
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Evaluierungsbericht des UNESCO-Biosphärenreservat Rhön 2013Das UNESCO-Biosphärenreservat Rhön repräsentiert eine typische Mittelgebirgslandschaft mit Buchenwäldern, Bergwiesen, Mager- und Halbtrockenrasen. Es erstreckt sich auf 184 939 ha Fläche mit Anteilen an Bayern, Hessen und Thüringen. |
Unser UNESCO-Biosphärenreservat Rhön Wissen Broschüren Deutsch |
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Extratour Keltenpfad PremiumwegAuf den Spuren der Kelten die Rhön entdecken Der abwechslungsreiche Premiumwanderweg führt nicht nur über die zwei nördlichsten Basaltkuppen der Thüringer Rhön, sondern auch in deren Vor- und Frühgeschichte und berührt an vielen Stellen die 2500 Jahre alten Überreste keltischer Besiedlung. Der Wanderweg folgt gut beschilderten Wegen und versetzt Wanderinnen und Wanderer in die keltische Zeit von „Buchonia“. Dabei sind steinerne Zeitzeugen im Basalt sichtbar. Ein Blick zur Paulinenquelle ist ähnlich faszinierend wie die sensationellen Panoramablicke am Dietrichsberg und auf dem Oechsenberg. Letzterer beherbergt eine vom Rhönklub Zweigverein Vacha bewirtschaftete Hütte, die saisonal sonntags geöffnet ist. Der Flyer entstand in Zusammenarbeit der Thüringer Verwaltung UNESCO-Biosphärenreservat Rhön, dem Rhönklub Zweigverein Vacha e. V. und der Rhön GmbH 2021. Die Finanzierung erfolgte über das Thüringer Ministerium für Umwelt, Energie und Naturschutz. PDF Datei laden (PDF - 914 KB) |
Wissen Mensch Natur Extratouren - Ausgezeichnete Premiumwanderwege Broschüren |
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Fledermäuse im UNESCO-Biosphären-Reservat Rhön – Leichte SpracheÜber Fledermäuse gibt es viele Geschichten. Fledermäuse sind geheimnisvolle Tiere. Vor allem in Kernzonen vom Biosphären-Reservat finden wir seltene Arten. Einige stellen wir in diesem Heft vor. PDF Datei laden (PDF - 23 MB) |
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Fledermäuse in der RhönIn der Rhön sind 12 Arten als Überwinterungsgäste sicher nachgewiesen: Mopsfledermaus, Nordfledermaus, Breitflügelfledermaus, Wasserfledermaus, Kleine Bartfledermaus, Große Bartfledermaus, Fransenfledermaus, Bechsteinfledermaus, Großes Mausohr, Zwergfledermaus, Graues Langohr und Braunes Langohr. Es ist aber bekannt, dass weitere vier Arten wie z.B. der Große Abendsegler die Rhön im Sommer aufsuchen. Für diese Fledermäuse ist die Rhön als Überwinterungsgebiet klimatisch eher ungeeignet. Große Bedeutung für den Bestand der Fledermäuse haben vor allem die Winterquartiere wie beispielsweise der Milseburgtunnel und die zahlreichen alten Felsenkeller. PDF Datei laden (PDF - 3 MB) |
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Flugsport im Biosphärenreservat RhönDie weite, offene Mittelgebirgslandschaft der Rhön war und ist für Segel-, Drachen- und Modellflieger sowie für Paraglider ideal wegen der sich über den weiten Wiesenmatten bildenden Aufwinde. Darum ist es nicht erstaunlich, dass bereits im Jahre 1911 Darmstädter Studenten der Technischen Hochschule die besondere Eignung der freien Wiesenmatten auf der Wasserkuppe für ihren neuen Sport, den Segelflug, entdeckten. Vor allem durch die hier vollbrachten Pionierleistungen der Erforschung und Entwicklung des motorlosen Fliegens in den 1920er und 1930er Jahren erlangte der höchste Berg der Rhön Weltruf als „Geburtsstätte des Segelfluges“ und als „Berg der Flieger“. PDF Datei laden (PDF - 1 MB) |
Broschüren Deutsch Mensch |
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Forschung und Monitoring in den deutschen BiosphärenreservatenForschung ist der ursprüngliche Kern des Programms „Der Mensch und die Biosphäre" (MAB), welches 1970 von der UNESCO gegründet wurde mit dem Ziel, die komplexen Beziehungen zwischen dem Menschen und seiner Umwelt länderübergreifend und interdisziplinär zu erforschen. |
Broschüren Deutsch Unser UNESCO-Biosphärenreservat Rhön Wissen Natur |
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Forschung, Artenschutz und Ehrenamt im UNESCO-Biosphärenreservat Rhön – Tagungsband 2019/2020Beiträge aus den länderübergreifenden Biosphärentagungen 2019/2020 PDF Datei laden (PDF - 4 MB) |
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Freiwillige in ParksDer größte Wert der Nationalen Naturlandschaften sind – neben ihren Natur und Kulturschätzen – Menschen, die sich für sie begeistern; Menschen, die sich mit Freude für sie einsetzen und die in ihrem Engagement persönliche Erfüllung finden. Um diesen Wert dauerhaft zu erhalten, zu pflegen und wachsen zu lassen, ist ein professioneller Rahmen notwendig. Den Rahmen bietet das Freiwilligenprogramm der Nationalen Naturlandschaften „Freiwillige in Parks“. PDF Datei laden (PDF - 3 MB) |
Broschüren Deutsch Mensch Natur |
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Freizeit- und Erlebnisangebote im hessischen Teil des UNESCO-Biosphärenreservats RhönDer Verein Natur- und Lebensraum Rhön präsentiert ein Angebot für Jung und Alt - für große und kleine Gruppen, Fachexkursionen, Familienfeiern, Vereine, Kindergärten und Schulen. PDF Datei laden (PDF - 2 MB) |
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Geschichte und Verwendung der KartoffelDie Inkas nannten sie papas, daraus entstand das englische potatoes, in Spanien Patatas, lat. Terra tuber, Erdknolle. Terre de pommes ist Französisch für Erdäpfel. In den Niederlanden nennt man sie Aardappel, in verschiedenen deutschen Regionen Grumbirn (Grundbirn), Erdäpfel, Tartuffel... Im österreichischem Lungau heißt sie Eachtling. |
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Grünlandprojekt Biosphärenreservat RhönNatur und Landschaft der Rhön sollen - trotz geringer werdender staatlicher Fördermittel - in hoher Qualität erhalten und weiterentwickelt werden. Das Grünlandprojekt soll Landwirten ermöglichen naturfördernd und dennoch (oder gerade deshalb) wirtschaftlicher zu arbeiten. Darüber wird eine langfristige Sicherung der Arbeitsplätze in der Landwirtschaft angestrebt. Ökologisch intakte Natur soll auch als wichtige Grundlage des Tourismus nachhaltig gefördert werden, denn der naturbezogene Fremdenverkehr ist eine dauerhafte Einkommensquelle der Rhöner. Daher soll über Flächennutzung auch der einmalige Landschaftscharakter des "Landes der offenen Fernen" erhalten bleiben. Erreicht werden diese Ziele durch großflächige extensive Beweidung. PDF Datei laden (PDF - 4 MB) |
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Herkulesstaude - Gefährliche Schönheit am WegesrandDie Herkulesstaude, auch Riesenbärenklau genannt, stammt aus dem Kaukasus. Im 19. Jahrhundert wurde das Riesen-Doldengewächs als botanische Attraktion in die heimischen Gärten und Parkanlagen eingeführt und verwilderte von dort aus. Wegen ihres Blütenreichtums wurde sie durch Imker ausgesät. Auch Jäger brachten sie als Deckungspflanze für das Wild aus. Die Herkulesstaude ist ein sogenannter Neophyt. Dies sind Pflanzen, die ursprünglich nicht in Europa vorkamen und erst durch den Menschen zu uns gelangt sind. Durch ihre aggressive Ausbreitung stellt diese gebietsfremde Art zunehmend ein Problem für die Erhaltung der Artenvielfalt, auch im Biosphärenreservat Rhön, dar. PDF Datei laden (PDF - 821 KB) |
Natur Broschüren Deutsch |
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Im Reich des RotmilansArbeitsheft für die Klassen 3 und 4 Der Rotmilan ist ein großer, eleganter Greifvogel. Weißt du, wo er den Winter verbringt? Was er am liebsten frisst? Woran du sein Nest erkennst? Wie viele Jungvögel er meist pro Jahr hat? Und welche Gefahren ihm in der Landschaft drohen? |
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Im Visier: Die Rhöner PflanzenweltDie Bewahrung der biologischen Vielfalt und der Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen zählen zu den Hauptaufgaben unserer Gesellschaft. Maßnahmen zum Schutz gefährdeter Arten und Biotope werden dabei in Zeiten knapper Kassen oft kritisiert, weil Erfolge nicht sofort sichtbar werden. Biosphärenreservate nehmen auch hier eine Modell- und Vorbildfunktion ein, weil dort lenkende Konzepte für langfristig erfolgreichen Naturschutz entwickelt und umgesetzt werden. Unter der Leitung des Biologen Uwe Barth hat sich eine Arbeitsgruppe ein Artenschutzkonzept für die Pflanzenwelt des Biosphärenreservats Rhön zusammengestellt. PDF Datei laden (PDF - 1 MB) |
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Junior-RangerDas Junior-Ranger-Programm der Nationalen Naturlandschaften ist ein Bildungs- und Freizeitprogramm, das allen Kindern und Jugendlichen von 7- 12 Jahren offen steht. Begleitet von Rangern und Bildungsbeauftragten erkunden Junior Ranger die Nationalen Naturlandschaften. |
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