Deutscher Name
Nordisches Labkraut
Lateinischer Name
Galium boreale
Aussehen

Das Nordische Labkraut blüht im Juli und August weiß und gilt auf den Hochrhöner Magerrasen als typische Pflanze. Seine unbehaarten oder kurzhaarigen, vierkantigen Stängel ragen aufrecht bis zu 50 cm in die Höhe. Die vier Blätter sind, wie auch beim Waldmeister, quirlenartig am Stängel gewachsen.

Lebensraum

Borstgrasrasen, Feuchtwiesen, Halbtrockenrasen, Hochstaudenfluren, Wälder

Vorkommen

Man findet das Nordische Labkraut vor allem auf nährstoffarmem und basenreichem Untergrund, auf dem auch das Wiesen-Labkraut wächst. Wechselfeuchte und kalkhaltige Standorte bilden eine gute Voraussetzung für das Wachstum des Krautes.